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Das führt dann dazu, dass die Überfälle nur noch zwischen den Stark-Alkoholikern ausgefochten werden....wollen wir das? Ich nicht....kann man denn nicht einfach die "offizielle" bedingung sogar noch weiter runterschrauben, um die masse zu befriedigen mit der beute, aber zeitgleich eine "inoffizielle" bedingung, die DEUTLICH höher als jetzt ausfällt, zur berechnungsgrundlage der durchschnittspunkte heranziehen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sneijter« (8. September 2010, 19:52)
schonmal angeklungen ist.Zitat
Nun also an dieser Stelle mein Denkanstoß.
glaube ich besser, bloß, dass die Anzahl der Kaempfe aufgrund der zielgerichteten Manipulation, gegen welche ja bereits vorgegangen wird, welche aber bestimmt nicht komplett verhinderbar ist, nicht preisgegeben darf.Zitat
z.B. ab 20 Kämpfen = Beutebeteiligung; ab 60 Kämpfen = aktiver Spieler
Nun ja, Du musst Dir nur mal die Rhetorik dieser Debatte ansehen, von Gurken, Faulenzern und Parasiten ist da die Rede. Und genau so läuft die Debatte auch, was ich etwas unglücklich finde, aber zum Glück nicht mein Problem ist.
Ich persönlich gehe davon aus das ein Normalspieler pro Tag 3-5 Kämpfe nur für sein Viertel machen kann. Zieht man mal einen Tag wegen Wochenende ab, würde ich sagen das ein Wert von um 20-25 Kämpfen pro einem Überfall realistisch ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pit.69« (8. September 2010, 20:05)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »weristjesus« (8. September 2010, 20:05)
Von dieser Vorstellung sollten sich manche ganz schnell lösen! Denn sie ist falsch! Und deshalb wird auch immer zu schnell gedacht, man muesste ein BG für die starken Premium-Käufer attraktiv machen.Dir sollte aber bewusst sein das das nicht die Spieler sind die das Spiel Finanzieren
Dir sollte aber bewusst sein das das nicht die Spieler sind die das Spiel Finanzieren. Und wenn ich von einem Features nicht überzeugt oder sogar gefrustet bin, kaufe ich hierfür auch keinen Whisky. Und das ist das was das Spiel am Laufen hält und somit auch das Spiel für die Gelegenheitsspieler kostenlos und attraktiv macht. Es sollte hier also eine Lösung gefunden werden die beide Seiten befriedigt.
Zitat
@Detention
Du betrachtest das nur aus der Perspektive derer die sich viel in den Überfallen engagieren, aber greif mal auf die Erfahrung von Hoover und farinelli zurück. Ich glaube beide werden Dir bestätigen, dass die Masse der Spieler, eben jene die nur nebenbei spielen, weder eine konkrete Stratgie verfolgen noch sich über ihre Auswirkungen auf die Viertelkriege gross gedanken machen
Zitat
kann man denn nicht einfach die "offizielle" bedingung sogar noch weiter runterschrauben, um die masse zu befriedigen mit der beute, aber zeitgleich eine "inoffizielle" bedingung, die DEUTLICH höher als jetzt ausfällt, zur berechnungsgrundlage der durchschnittspunkte heranziehen?
Der Rest sind ca 10K Spieler, die im Schnitt 10,--Euronen investieren
aber da ist dann auch nach Aufklärung der "unregelmäßig" bzw. wenig spielenden Spieler gefragt denk ich. Diese Mitspieler müssen über die auswirkungen informiert werden als erstes dann aber auch den Vorschlag von Mr. 00Schneider
Zitat von »Ð«
Nun ja, Du musst Dir nur mal die Rhetorik dieser Debatte ansehen, von Gurken, Faulenzern und Parasiten ist da die Rede. Und genau so läuft die Debatte auch, was ich etwas unglücklich finde, aber zum Glück nicht mein Problem ist.
also gut...aber nicht, um Detention zu ärgern, sondern um Diskussionsgrundlagen zu liefern:bitte um gegenargumente!
Die derzeitigen Angriffsziele sind in Hinblick auf die Belohnungen überdenkenswert. ZB ist mir persönlich Whisky lieber als ein Item... mit Whisky kann ich mehr anfangen und mir dann auch ein beliebiges Item kaufen. Generell könnte man also die Ziele und Belohnungen mal auf den Prüfstand stellen... ist man schon dabei, könnte man die Überfälle samt Beteiligung auch staffeln, zB
[...]
In der Auswahlphase der Ziele würde künftig dann nur noch das Handicap gewählt und die Höhe der Belohnung, nicht mehr die Art der Belohnung
Das ich nicht rechnen kann.# Was habe ich nicht bedacht?
Ist doch net kompliziert.Je komplizierter eine System oder eine Formel wird, desto schwieriger wird auch die Umsetzung und Programmierung und desto länger wird das dauern.