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Ich kämpfe mit Leidenschaft
Siege mit Stolz
Verliere mit Respekt
...aber Aufgeben... ---Niemals---
Lieber Stehend Sterben Als Kniend Leben http://monstersmash.de/?refid=488
Komm von den Nippels, war schön gewesen
Stinke nach Suff(ering), bin kaputt, ist 'n schönes Leben
Steig' über Schnapsdrosseln, die auf meinem Weg verwesen
Ich seh die Taco‘s sich satt fressen im Schatten der Hot Dog Läden
Stapf' durch die Kotze in Dunning, Toons sind benebelt
Socken rotzen in die Gegend, benehmen sich daneben
Szeneschnösel auf verzweifelter Suche nach der Szene
Gepiercte Sunnies die wollen, dass ich Daily Mirror lese
Halb Sechs, meine Augen brennen
Tret' auf 'nen Maoden, der zwischen toten Drosseln pennt
Hysterische Modessen keifen und haben Panik denn
an der Ecke gibt es Stress zwischen Fari und Sam
Fari sagt: „Halt's Maul oder ich werd' dir ins Gesicht schlagen“
Sam hat die Hosen voll, aber kann auch nicht nichts sagen
Die rote Suppe tropft auf den Asphalt, Shady wird schlecht
und macht die Jacke zu, denn es ist kalt
Guten Morgen Chicago
du kannst so häßlich sein
so dreckig und grau
Du kannst so schön schrecklich sein
deine Nächte fressen mich auf
es wird für mich wohl das Beste sein
ich geh nach Hause und schlaf mich aus
Und während ich durch die Straßen laufe
wird langsam schwarz zu blau
Müde Fenianer im Forumlicht
mit tiefen Falten im Gesicht Outsider ziehen oder einfach nicht
Frust kommt auf, denn Malone kommt nicht
Und überall nur Scheiße, man müsste sich eigentlich erheben
Fari hat 'nen Pferd, aber keinen zum Reden
Ich röchle ständig durch den Mund, das ist Teil meines Lebens
Ich fühl mich ungesund, brauch was reines dagegen
Ich hab 'nen straighten Kopf, ich muss 'nen Whisky haben
Ich hab dringlichen Bock auf Irischs Liqueurladen
Da ist es warm, da geb ich mich meinen Träumen hin
Beim Wild Thing, der süßen Getränkeverkäuferin
Dicke Fresse Balladen pumpen aus Legit’s Benz
Feierabend für die Straßengangs
Ein Beli liegt 'ner Elektra in den Armen und flennt
Diese Stadt ist eben doch gar nicht so hart, wie du denkst
Guten Morgen Chicago
du kannst so häßlich sein
so dreckig und grau
Du kannst so schön schrecklich sein
deine Nächte fressen mich auf
es wird für mich wohl das Beste sein
ich geh nach Hause und schlaf mich aus
Und während ich durch die Straßen laufe
wird langsam schwarz zu blau
Ich bin kaputt
Und reib mir aus meinen Augen deinen Staub
Du bist nicht schön
Und das weißt du auch
Dein Panorama versaut
Siehst nicht mal schön von weitem aus
Doch die Sonne geht gerade auf
Und ich weiß, ob ich will oder nicht
dass ich dich zum Atmen brauch (brauch, brauch, brauch...)
oder die gefakte Version:
Wenn ein Nibelange seinen Besuch androht, flieht Oya hysterisch kreischend in den Wing!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Razorblade« (13. August 2012, 05:46)
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...aber Aufgeben... ---Niemals---
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