Zusammen in Toxcans Planschbecken liegend kommen wir langsam zur Ruhe. Wir erzählten uns gegenseitig von den Kämpfen die wir überstanden haben und zeigten uns unsere Narben aus diesen Kämpfen. Nach dem wir noch über den Unterschied von Ashburn und Lawndale philosphiert haben. Merkte ich wie sich Toxcans Kopf an meiner Schulter. Sie sprach noch zu mir, aber sie war wohl schon zu müde und zu besoffen um noch etwas von sich zu geben das man hätte verstehen können. Es dauerte auch nicht fange und Sie schlief ein.
Ich für meinen Teil hatte den Punkt überschritten an dem man das Gefühl hat sich wieder nüchtern zu trinken. Ich versuchte auf zu stehen und es gelang mir sogar im ersten versuch. Dann packte ich mir Toxcan um sie nach oben zu bringen. Die Treppe wird das größte Hindernis sein, aber das wird schon werden. Toxcan wird davon wieder halbwegs wach. Es reicht zwar nicht um selbstständig auf den Beine zu bleiben, aber sie Fällt mir eh um den Hals und versucht mir kichernder und lachender weise was mit zuteile.
In diesen Zustand kann ich Toxcan unmöglich nach Hause fahren lassen und gehen würde sie nicht mehr schaffen. Ein Taxi bekommt man in dieser Gegen auch schlecht um diese Uhrzeit. Daher beschließe ich das Sie heute in einen der Zimmer in den oberen Stockwerken schläft. Noch mehr Treppen, zum Glück keine Wendeltreppen.
Oben angekommen helfe ich Toxcan in ihr Bett zu kommen.
Auf den Bett liegend versucht sie ihre Sachen aus zu ziehen. Als sie es nicht alleine schaffte half ich ihr. Sie lachte immer noch bei fast jedem Wort das sie von sich gab, dabei war sie nun aber besser zu verstehen. Sie, wir, sogen sie bis auf die Unterwäsche aus, dann deckte ich sie zu. Sie raunte mir noch etwas zu was wie „komm mit rein“ klang. Für einen Moment musste ich kurz inne halten nach dieser Aufforderung. Ich dachte kurz nach. Insofern mir mein in diesen Zustand möglich war. Jeder Andere Gangster würde ihre Lage ausnutzen. Aber ich bin nicht jeder Andere. „Du würdest es „Morgen nur bereuen und mich dafür hassen“. Und gehe.