Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Frank "der Katz"« (31. August 2011, 23:32)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »The Real Rabbitzki« (1. September 2011, 02:40)
Die Versündigung gegen die Sprache oder die Sprachen ist wahrlich ein häufig anzutreffendes Phänomen in unseren Straßen. Daher gilt mein Dank allen, die sich zumindest bemühen Texte zu verfassen, die dem Auge oder dem Verstand Freude zu bereiten in der Lage sind.Und sollten Sie sich weiter schwülstiger Vergehen gegen die Sprache schuldig machen.
Keinesfalls ging es in obiger Handlung um den Diebstahl an Keksen. Nein, es ging um Brandstiftung und die Vertuschung eines Kunstfehlers beim Zersägen einer Jungfrau. Im Sprachgebrauch der Exekutive wird dieses heutzutage dann unschön mit Mord tituliert. Ihr Vergehen Herr Rabitzki, ist die ungewollte ? Verstümmelung einer umgangssprachlichen Redewendung. Das Keksmonopol der Stadt liegt bei einer gewissen Pinki, vielleicht dürfen Sie ja dieser an die Kekse gehen.Dort können sie mit etwas Glück anderen damit auf den an die Kekse gehen.
Sie fordern auch die Kenntlichmachung von Zitaten. Ich möchte Ihnen mit einem ebensolchen antworten: " Es gibt nichts Gutes, außer man tut es"Kunst kommt nicht von Wollen, sonst hieße es Wulst.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ScaredMoney« (1. September 2011, 13:13)