Manchmal denk man warum Dinge so sind, warum sie geschehen sind und was hätte man ändern können.
Wo soll man beginnen, fangen wir ganz von vorne an-ein Person ein Ort und eine Situation.
Jung war er ohne Wissen von dem was richtig und was falsch war.
Nun ist er älter und denk sich warum alles ist wie es ist, warum Dinge so passierten, warum man es zuließ.
Gefangen im Dreck, liegend an einem Ort wo weder Recht noch Unrecht von einander zu unterscheiden sind.
Genau dort soll unsere Geschichte beginnen, genau an diesem Ort soll alles seinen Lauf nehmen.
Irgendein Tag und irgendein Ort von jede Hoffnung verloren zu scheint, genau dort liegt er und erwartet eine Antwort auf all diese Fragen.
Die Sonne brennt ihm ins Gesicht, Schweißperlen laufen in seine Augenlider und lassen ihn nicht klar sehen.
Das Gras es riecht verbrannt, seinen Helm drückt ihm auf dem Kopf und seine Glieder schmerzen.
Wartend auf die Nacht liegt er dort und denkt wie schöne es war.
Ihm fällt ein Lied ein-er singt es in Gedanken,,hör ich Vögel im Morgen singen und der Wind bläst leise hin, erwache ich aus meinen Träumen und kann alles ganz klar sehen,,,,,,,
Dann wieder diese Stille, diese erdrückende Stille, er ist Müde, weiß aber das er nicht schlafen darf, er muss wachsam sein.
In Gedanken versunken fallen ihm die Augen zu. Ein Knall lässt ihn aufschrecken, seine Blicke schweifen über das Gras, sein Atem ist schwer, sein Puls ist scheinbar hörbar.
Und wieder diese Lied.. Nur hört es keiner, nur er.
Ein kleiner Auszug einer Gedankenwelt
Es ist nur eine Textstelle aus der Welt eines Wahnsinnigen